Reisebericht Malia – Kreta

Informationen und Tipps

Hotelbeschrieb

IKAROS BEACH LUXUS-RESORT & SPAMALIA, KRETA

Wenn Sie in Urlaub fahren wollen um Energie zu tanken und ihre Seele zu vergnügen, an Aktivitäten teilzunehmen, eine feine Küche zu probieren oder um ein romantisches Wochenende zu genießen, dann sind sie bei Ikaros Beach Luxury Resort & Spa genau richtig!

Die traumhafte Atmosphäre, der aufmerksame Service, die Einrichtungen und die Kombination von Tradition, Gastfreundschaft und die Eleganz der Einfachheit ist die Antwort auf Ihren Traumurlaub!

Kreta ist traditionell für ihre Gastfreundschaft bekannt – sie wurde von Generation zu Generation weitergeleitet – und bei Ikaros Beach, sind sie stolz auf die Spitzenleistung, dass sie den Gästen die beste Erfahrung und Service für einen wohligen und erholsamen Aufenthalt geben.

 

Malia

Ein schöner Strand, unzählige Wassersportmöglichkeiten, dazu diverse Restaurants, Bars und Discotheken – wer seinen Urlaub in Malia verbringt, möchte nachts durch die Clubs ziehen und tagsüber am Meer entspannen.

Vor allem junge Partyurlauber zieht es in den einstigen Fischerort östlich der Inselhauptstadt Heraklion. Hier herrscht zu nahezu jeder Uhrzeit Trubel und ausgelassene Stimmung.

Wer ein wenig Ruhe sucht, findet ein paar Schritte vom Zentrum entfernt ein ganz anderes Malia: Im alten Ortskern säumen kleine Kirchen, historische Villen und typisch griechische Häuser beschauliche Plätze. Außerdem lockt eine Ausgrabungsstätte, Archäologen haben die Grundmauern einer Palastanlage aus minoischer Zeit freigelegt.

Kulinarisches

Frühstück und Mittagessen auf Kreta sind meist eher spartanisch, zum Abendessen wird dann aber feudal aufgetischt.

Morgens genügen dem Kreter Kaffee und Weißbrot mit Konfitüre, später folgt ein kleiner Imbiss und erst gegen 21 Uhr die Hauptmahlzeit des Tages. Wer sich mit diesen Zeiten nicht so recht anfreunden kann, aber trotzdem typisch kretische Spezialitäten probieren möchte, wird in den Urlaubsorten fündig. Neben internationalen Restaurants, gibt es hier auch griechische Gaststuben, die sich mit den Vorlieben mitteleuropäischer Reisender auskennen.

Jedes typische Abendessen beginnt mit einem Aperitif und einer Vorspeise. Ein Ouzo zu Beginn ist schon fast Pflicht; dazu werden kleine Appetitanreger gereicht, zum Beispiel Meeresfrüchte, gebackene Zucchini mit Tzaziki oder mit Reis gefüllte Weinblätter.

Die Hauptspeise ist meist ein Fleischgericht, bevorzugt Schaf, Ziege oder Huhn. Grillspieße erfreuen sich großer Beliebtheit und werden häufig zusammen mit Artischocken, Auberginen oder Paprika serviert. Auch Salate sind eine gern gesehene Beilage – typisch griechisch mit Oliven und Schafskäse. Als Alternative bietet sich ein Auflauf an, zum Beispiel Pastitio oder Moussaka. Heiße Speisen sind den Griechen übrigens ein Graus, höchstens lauwarm sollte es nach ihrem Geschmack sein.

Zum Essen trinken die Kreter viel stilles Wasser und einheimischen Wein. An den sonnigen Hängen im Landesinneren wachsen verschiedene Rebsorten für Weiß- und Rotwein, bekannt sind vor allem Minos und Lato.

Als Nachspeise kredenzen die kretischen Gastwirte gerne Feigen, Weintrauben oder Joghurt mit Honig.

 

 

Kreta

An Traumstränden in der Sonne liegen, im kristallklaren Mittelmeer schwimmen, auf Wandertouren bezaubernde Natur entdecken oder die Ruinen uralter Paläste bestaunen – Kreta bietet für jeden Urlaubsgeschmack die richtigen Zutaten.

Das milde Mittelmeerklima zieht Sonnenanbeter an die langen Sandstrände der Nordküste: Besonders schöne Exemplare erstrecken sich vor Réthimnon, Georgioúpolis und Malia. Hier finden Urlauber auch lebhafte Städtchen mit allen Annehmlichkeiten für einen unbeschwerten Badeurlaub. Wer nicht nur im türkisblauen Meer schwimmen möchte, kann diverse Wassersportarten ausprobieren. Der Palmenstrand von Vai im äußersten Nordosten verspricht einen Hauch Karibik vor griechischer Bergkulisse. Im Gegensatz zu den sanft geschwungenen Sandstränden im Norden, zeigt die Südküste ein wild zerklüftetes Gesicht: Steile Felsen fallen fast senkrecht in das türkisblau leuchtende Mittelmeer ab, unterbrochen nur von kleinen Sandbuchten bei Agía Galíni und Mátala.

Ausflüge ins Innere der größten griechischen Insel bringen Kretas urtümliche Seite ans Licht. Die reizvolle Landschaft lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein: Zu Fuß geht es durch Olivenhaine und Bananenplantagen, schroffe Berghänge hinauf und über Hochebenen. Besonders bekannt ist Kreta für seine Schluchten, vor allem die Durchquerung der Samariá-Schlucht steht ganz oben auf der Wunschliste vieler Urlauber – eine anstrengende Tour, die aber mit unvergleichlichen Naturerlebnissen entschädigt.

Wer sich für Kultur und Geschichte interessiert, wird sowohl in kleinen Bergdörfern, als auch in vielen Urlaubsorten und in der Hauptstadt Iráklion fündig. Zahlreiche archäologische Museen zeigen bedeutende minoische Kunstschätze. Und die Ruinen einst prächtiger Paläste schicken Besucher auf eine Zeitreise mehrere tausend Jahre in die Vergangenheit.

Land und Leute

Die Kreter sind stolz auf die wild-romantische Schönheit ihrer Insel – und auf ihr reiches kulturelles Erbe.

Der kretische Dichter Níkos Kasantzákis schrieb einst, die Landschaft seiner Heimat sei „frei von Überladenheit“. Tatsächlich ist üppige Fülle rar gesät, Kreta bezaubert vielmehr durch eine herbe Schönheit und große Abwechslung. Schroffe Berghänge erheben sich vor stahlblauem Himmel: Im Westen sind es die Lefká Óri, die „Weißen Berge“; weiter östlich zwischen Iráklion und Ágios Nikólaos ist es das Díkti-Massiv.

Ganz in der Nähe auf der Lassíti-Hochebene bietet sich wieder ein anderes Bild – Obstplantagen und Kartoffelfelder so weit das Auge reicht. Zitronen-, Orangen- und Mandarinenbäume versprühen ihren aromatischen Duft.

Auf Kreta geht es aber nicht nur hoch hinauf, sondern auch steil bergab, zum Beispiel durch die berühmte Samariá-Schlucht. Sie erstreckt sich von der Omalós-Hochebene auf über tausend Metern Höhe bis hinunter ans Mittelmeer bei Agía Rouméli.

Die raue Landschaft spiegelt sich auch im Charakter der Kreter wider. Im Laufe der Jahrtausende mussten sie sich immer wieder gegen feindlich gesinnte Eroberer zur Wehr setzen – meist erfolgreich. Neben der unübersichtlichen Berglandschaft, dürfte dabei auch der unbändige Stolz und das starke Ehrgefühl der Kreter eine bedeutende Rolle gespielt haben. Sie sehen sich als besondere Griechen, ihre Kultur ist reicher und geht weiter zurück als die des übrigen Landes.

Schon vor etwa 4.000 Jahren entwickelte sich auf Kreta die minoische Zivilisation als eine der ersten Hochkulturen Europas. Eindrucksvolle Zeugnisse dieser Epoche sind noch heute überall auf der Insel allgegenwärtig.

Als Höhepunkte gelten die Paläste von Knossós, Festós und Malia sowie kunstvolle Keramik- und Freskenmalereien im Archäologischen Museum von Iráklion.

 

Aktivitäten vor Ort

Das klare, türkisblaue Mittelmeer und die wildzerklüftete Bergwelt sind Hauptdarsteller bei jedweden sportlichen Aktivitäten auf Kreta – sei es zu Wasser oder an Land.

Per Pedes lassen sich karge Gebirgsmassive, blühende Hänge und steile Schluchten besonders gut erkunden. Schmale Pfade winden sich in Serpentinen den Berg hinauf, rechts erhebt sich graubrauner Stein gen Himmel, links wächst dorniges Buschwerk.

Je höher der Wanderer kommt, desto spektakulärer wird die Aussicht. Bald tut sich in der Ferne das azurblau leuchtende Mittelmeer auf. Wanderungen auf Kreta sind ein Erlebnis für jeden Naturliebhaber. Festes Schuhwerk, eine gute Karte und ein wenig Abenteuergeist gehören unbedingt dazu – denn die Wege sind oft steinig und schlecht beschildert. Der Vorteil: Es lassen sich einsame Flecken und romantisch abgelegene Buchten entdecken. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, schließt sich einer geführten Wanderung an.

Auch mit dem Mountainbike oder hoch zu Ross sind Touren möglich – auf eigene Faust oder in Begleitung eines kundigen Führers.

Wer sich gerne im, auf oder am Wasser sportlich betätigt, ist auf Kreta ebenfalls goldrichtig: An den Stränden rund um die Insel können Wasserratten Surfbretter, Segelboote und Schnorchel-Equipment leihen. Kurse bieten die größeren Hotels und lokale Wassersportzentren. Für Surfanfänger empfiehlt sich die Nordküste, hier sind Wind und Wellen meist ruhig. Profis auf dem Brett ziehen die Südküste vor.

Eine frische Brise – Windstärke acht ist nicht selten – sorgt für optimale Bedingungen für einen flotten Ritt. Tauchschulen benötigen eine Sondergenehmigung, diese Vorsichtsmaßnahme schützt die sehenswerte Unterwasserwelt. Schnorcheln ist aber überall erlaubt.

Nachtleben

Auch nach Sonnenuntergang bietet Kreta Abwechslung und das richtige Angebot für jeden Geschmack. Es ist eine gute Idee, zunächst die Hafengegend des jeweiligen Ortes anzusteuern.

Hier lässt es sich hervorragend promenieren: Schaukelnde Boote auf der einen Seite, Restaurants, Bars und Clubs auf der anderen. Auch die Griechen lieben ihre allabendliche Volta und flanieren gelassen zwischen Urlaubern aus aller Welt.

Das Pflaster ist voll, die Atmosphäre entspannt, und alle sind auf der Suche nach dem geeigneten Restaurant, der angesagtesten Bar oder der gemütlichsten Taverne. Am größten ist die Auswahl zwischen Meer und Zentrum in Rethymnon, Iraklion und Chania.

Auch die Ferienorte Chersonissos, Malia und Agios Nikolaos bieten Cocktailbars, Jazzclubs sowie Kneipen mit Livemusik in großer Zahl und Vielfalt. Hier sind vor allem junge feierfreudige Urlauber aus ganz Europa auf den Beinen – und tanzen zu den neuesten Hits der internationalen Charts.

Wem der Sinn eher nach einer typisch kretischen Bar steht, der sollte ein Kritikon besuchen. Diese urigste Form der griechischen Taverne hat oft auch Folklore-Darbietungen im Programm: Einheimische in historischen Trachten tanzen zu traditioneller Musik und verbreiten ausgelassene Stimmung.

 

Wissenwertes

Einreisedokumente Erwachsene:

Gültiger Reisepass oder Personalausweis

Die Einreisebestimmungen gelten ausschließlich für Schweizer Staatsangehörige, die zu touristischen Zwecken einreisen. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig vor Antritt der Reise über eventuelle Änderungen der Einreisebestimmungen bei der zuständigen Vertretung des Urlaubslandes oder beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten unter www.eda.admin.ch.

Sicherheitshinweise

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten weist darauf hin, dass das Land stabil ist, jedoch unter einer schweren Wirtschaftskrise leidet.

Wegen der schwierigen Wirtschaftslage können Demonstrationen und Streiks auftreten. Demonstrationen werden vor allem in Athen und anderen grossen Städten auf dem Festland durchgeführt. Vereinzelt kommt es auch zu Demonstrationen in Flüchtlingslagern, zum Beispiel an der Grenze zu Mazedonien. Streiks werden in der Regel einige Tage zum Voraus angekündigt. Streiks und Demonstrationen können je nach Durchführungsort den Reiseverkehr erheblich beeinträchtigen.

Das Risiko von terroristischen Anschlägen kann auch in Griechenland nicht ausgeschlossen werden. Die Rubrik Terrorismus und Entführungen macht auf die Risiken des Terrorismus aufmerksam.

Terrorismus und Entführungenl

Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt. Befolgen Sie die Anweisungen der lokalen Behörden. Meiden Sie Demonstrationen jeder Art, denn Gewaltausbrüche und Zusammenstösse mit den Sicherheitskräften sind dabei möglich.

Bitte informieren Sie sich rechtzeitig vor Antritt der Reise über eventuelle Änderungen der Einreisebestimmungen bei der zuständigen Vertretung des Urlaubslandes.

Schlusswort…

Kreta ist die südlichste und größte griechische Insel mit milden Wintertemperaturen und nicht zu heißen Sommermonaten. Malerische Hafenorte und 7 historische Städte, Kastelli-Kissamos, Chania, Rethymnon, Heraklion, Sitia, Agios Nikolaos und Ierapetra. Alle von Ihren Eroberern beeinflusst und geprägt. Kretas Hochgebirge ist bis Juni mit Schnee bedeckt während die Temperaturen an der Südküste auf 30 Grad klettern. Die Gebirgszüge Kretas sind eine allgegenwärtige Kulisse der Küsten.

Beeindruckend ist es an Kretas Stränden zu baden und eine Kulisse von schneebedeckten Bergen zu haben. Das Hochgebirge Kretas reicht bis 2456 Meter. Olivenhaine, Weinberge, Schluchten und Hochebenen prägen das Landschaftsbild. Kreta ist die Selbstversorger-Insel. Es wächst und gedeiht vieles. Erneuerbare Energien wie Sollar-Parks und Windräder sind jetzt auch großes Thema auf Kreta. Es gibt auf Kreta keine Wolkenkratzer. Hotels durften seit den 80er nicht hoch gebaut werden. Hotels an der Westküste und Südküste sind der gut Landschaft angepasst. Die Südküste ist am wenigsten besiedelt. Im Westen Kretas ist der Tourimus eher gemäßigt, dort sind auch die schönsten und größten Naturschutzgebiete. An der Ostküste ist der Haupt-Tourismus, die Hauptstadt Heraklion mit dem wichtigsten archäologischen Museum und die minoischen Stätten.

Kreta ist eine sehr abwechslungsreiche Insel und hat viel zu bieten. Von November bis Juni ist Kreta ein Blütenmeer. Die Temperaturen im Juli-August klettern sehr selten über 33 Grad, die Temperaturen im September & Oktober liegen bei 25-28 Grad. November bei 18-22 Grad, Dezember-Februar bei 13-18 Grad. März, April- Anfang Mai bei 18-22 Grad.

Ab Mitte Mai-Juni bei 28 Grad. Sie können auf Kreta schon ab der 2. Mai Woche im Meer schwimmen. Die Wassertemperatur liegt dann bei 22 Grad.

Sehr angenehme Monate zum Wandern sind September, Oktober, November,

ab 20. Februar, März, April und Mai. Auf der Insel der Götter gibt es keine giftigen Tiere. Gegen Moskitos, Wespen und Bienen schützen Salben. Es gibt an der Nordwestküste & Ostküste Health-Centers und Privat-Krankenhäuser wo Sie ärztlich gut versorgt werden können.

Auf keiner anderen Griechischen Insel ist die Auswahl der Hotels und Apartments so groß wie auf Kreta

Quellen: website4you / Wikipedia / Diverse Internetseiten / Eigene

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