„Die Zukunft wird so aussehen, wie wir sie gestalten“

Stephan – Rolf – Alexander
von Oetinger

  • 1959 auf der Erde angekommen

  • Sternzeichen Stier

  • Wohnhaft im Gwatt

  • Mit der Ex-Verlobten verheiratet

  • Vater zweier Töchter

  • Zweifacher stolzer Grossvater

  • Das Handwerk des Koches erlernt

  • Diverse Aus- und Weiterbildungen in der Gastronomie

  • 1988 – 2000 Pächter Gasthof Ziegelhüsi Deisswil

  • Ab 2001 Umstieg in die Informatik

  • Seit 1. Mai 2023 aktiver Pensionär

1966 – 1975 Besuch der Primar- und Sekundarschule in Thun

1975- 1978 Berufslehre als Koch im Hotel Holiday in Thun

1988 – 2000 Pächter Gasthof Ziegelhüsi Deisswil

2001 – 2023 Klubschule Bern, Welle 7

Ab 1. Mai 2023 aktiver Pensionär

Freizeit

Gemäss der Weissheit von Johann Wolfgang Goethe
„Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden“
geniesse ich meine Freizeit wenn immer möglich mit…

  • Familie

  • Haus und Garten

  • Thunersee

  • Fotografie

  • FC Bayern München

  • Klassenhilfe

  • Webseitengestaltung

  • Backoffice VonOetinger GmbH

  • Unterstützung Büroarbeiten

  • Engel in der Not (in Bearbeitung)

Gehört zu meinem zweiten Standbein

Partner für Ihr erfolgreiches Projekt

Beratung – Umsetzung – Wartung – Schulung

Hier hole ich mir die körperliche Fitness

7 Tage in der Woche 24 Stunden offen

Fitness für Alle

Senioren – Universität Bern

Hier hole ich meine geistige Fitness

Vorträge Frühlingssemester

In Bearbeitung

Startup-Unternehmen der VonOetinger GmbH

Hilfe im Haushalt, Kinderhüten, Fahrdienste

Demenzbetreuung, Palliative Care

Administrations-Arbeiten, Gartenarbeiten

 

Mein Wohnort Gwatt

wurde erstmals 1296 als Wat urkundlich erwähnt

Gwatt bildet den südlichsten Teil der Gemeinde Thun. Es erstreckt sich entlang der Bahnstrecke und der Hauptstrasse zwischen Thun und Spiez. Im Südosten grenzt es an die Mündung der Kander und das Dorf Einigen (Gemeinde Spiez).

Das Gebiet zwischen Kanderdelta und Gwattlischenmoos, in dem sich der Deltapark (früher Gwattzentrum oder Reformierte Heimstätte) befindet, gehört geographisch und postalisch zu Gwatt, politisch aber zur Gemeinde Spiez.

Der Strättlighügel im Südwesten und der Thunersee im Nordosten bilden natürliche Grenzen des Dorfes. Der Weiler Buchholz und das Dörfchen Schoren nördlich des ehemaligen Dorfes Gwatt bilden heute gemeinsam mit diesem das Leistgebiet Gwatt-Schoren-Buchholz. Nördlich davon befinden sich die Quartiere Neufeld und Dürrenast.

Der Name deutet auf eine Sumpflandschaft hin, wobei das führende „G“ eine Mehrzahlbezeichnung darstellt. Der ganze tiefergelegene Teil des Ortes war ursprünglich versumpft und überschwemmungsgefährdet.

Heute ist von den Feuchtgebieten nur noch das Gwattlischenmoos übriggeblieben, welches unter Naturschutz steht. Das flache Gelände bleibt aber von Überschwemmungen bedroht. Die Hochwasser von 1999 und  von 2005 haben zu neuen Rekordpegelständen des Sees geführt und schwere Schäden angerichtet.

Das Dorf bestand anfänglich vor allem aus Einzelhöfen am Strättlighügel. Mit der zunehmenden Entsumpfung und dem Bau einer neuen Durchgangsstrasse begann sich die Dorfentwicklung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Richtung See zu verlagern. Im 20. Jahrhundert siedelte sich Industrie an und es entstanden neue Wohnüberbauungen, durch welche das Dorf schliesslich mit der Stadt Thun zusammen wuchs.