„Die Zukunft wird so aussehen, wie wir sie gestalten“
Stephan – Rolf – Alexander
von Oetinger
1966 – 1975 Besuch der Primar- und Sekundarschule in Thun
Ab 1. Mai 2023 aktiver Pensionär
Freizeit
Gemäss der Weissheit von Johann Wolfgang Goethe
„Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden“
geniesse ich meine Freizeit wenn immer möglich mit…
In Bearbeitung
Startup-Unternehmen der VonOetinger GmbH
Hilfe im Haushalt, Kinderhüten, Fahrdienste
Demenzbetreuung, Palliative Care
Administrations-Arbeiten, Gartenarbeiten
Mein Wohnort Gwatt
wurde erstmals 1296 als Wat urkundlich erwähnt
Gwatt bildet den südlichsten Teil der Gemeinde Thun. Es erstreckt sich entlang der Bahnstrecke und der Hauptstrasse zwischen Thun und Spiez. Im Südosten grenzt es an die Mündung der Kander und das Dorf Einigen (Gemeinde Spiez).
Das Gebiet zwischen Kanderdelta und Gwattlischenmoos, in dem sich der Deltapark (früher Gwattzentrum oder Reformierte Heimstätte) befindet, gehört geographisch und postalisch zu Gwatt, politisch aber zur Gemeinde Spiez.
Der Strättlighügel im Südwesten und der Thunersee im Nordosten bilden natürliche Grenzen des Dorfes. Der Weiler Buchholz und das Dörfchen Schoren nördlich des ehemaligen Dorfes Gwatt bilden heute gemeinsam mit diesem das Leistgebiet Gwatt-Schoren-Buchholz. Nördlich davon befinden sich die Quartiere Neufeld und Dürrenast.
Der Name deutet auf eine Sumpflandschaft hin, wobei das führende „G“ eine Mehrzahlbezeichnung darstellt. Der ganze tiefergelegene Teil des Ortes war ursprünglich versumpft und überschwemmungsgefährdet.
Heute ist von den Feuchtgebieten nur noch das Gwattlischenmoos übriggeblieben, welches unter Naturschutz steht. Das flache Gelände bleibt aber von Überschwemmungen bedroht. Die Hochwasser von 1999 und von 2005 haben zu neuen Rekordpegelständen des Sees geführt und schwere Schäden angerichtet.
Das Dorf bestand anfänglich vor allem aus Einzelhöfen am Strättlighügel. Mit der zunehmenden Entsumpfung und dem Bau einer neuen Durchgangsstrasse begann sich die Dorfentwicklung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Richtung See zu verlagern. Im 20. Jahrhundert siedelte sich Industrie an und es entstanden neue Wohnüberbauungen, durch welche das Dorf schliesslich mit der Stadt Thun zusammen wuchs.