Der FC Thun freut sich bekanntzugeben, dass Jeff Saibene als neuer Cheftrainer der ersten Mannschaft des FC Thun verpflichtet werden konnte. Der 47-jährige Saibene stand zuletzt beim FC St. Gallen an der Seitenlinie. Er unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2017.
Bereits wenige Tage nach der Trennung von Ciriaco Sforza kann der FC Thun seinen Nachfolger präsentieren. Mit Jeff Saibene wird künftig ein Trainer an der Seitenlinie stehen, der in Thun bestens bekannt ist. 2006 wurde er Co-Trainer beim FC Thun und rettete die Oberländer im Sommer 2007 als Interimscoach gar vor dem Abstieg in die Challenge League. Acht Jahre später kehrt der gebürtige Luxemburger nun zurück ins Berner Oberland und unterschreibt als neuer Cheftrainer der ersten Mannschaft des FC Thun einen Vertrag bis 2017.
Langjährige Trainerkarriere
Nach seinem Trainerdebüt beim FC Thun war Jeff Saibene beim FC Aarau, in der luxemburgischen U21-Nationalmannschaft sowie zuletzt beim FC St. Gallen tätig. Nach viereinhalb Jahren als Cheftrainer bei den Ostschweizern verliess er diese anfangs September auf eigenen Wunsch.
Nun nimmt er im Berner Oberland eine neue Herausforderung an. «Ich freue mich sehr auf meine Rückkehr nach Thun und die Zusammenarbeit mit vielen neuen Menschen», sagt Saibene. «Thun war meine erste Trainerstation als Assistenz- und Cheftrainer und ich erlebte hier viele schöne Momente.» Der familiäre Charakter des Vereins passe zu ihm, so der 47-Jährige.
Erstes Training am Dienstag
Bereits heute Dienstag nimmt Jeff Saibene seine Tätigkeit beim FC Thun auf und leitet das Vormittagstraining. Auch in den kommenden Tagen stehen intensive Trainingseinheiten an. Gerne laden wir Fans und Medienschaffende zu diesen Trainings ein. Die genauen Zeiten sind unter http://www.fcthun.ch/Trainingsplan ersichtlich.
Am kommenden Freitag wird Jeff Saibene im Testspiel gegen den FC Aarau ein erstes Mal an der Seitenlinie stehen. Anpfiff ist um 13.45 Uhr in der Stockhorn Arena. Der Eintritt ist frei. Der erste Ernstkampf steht für Saibene am 18. Oktober mit dem Heimspiel gegen den FC Zürich an.